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Bist du bereit für dieses Kopfkino?
Mein Brief an Dich – Fallstudie?
Dreizehn Briefe und ein Vorwort beschreiben die Gedanken eines Geistes, welchem der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Auf komische und zum Teil skurrile Weise versucht er seinen Kontext im sozialen Vakuum zu reflektieren; so wird der Brief zum Buch!
Wenn bereits das Vorwort die Öffnung einer Falltür beschreibt, durch welche der Brief schreibende Proband
widerwillig fällt, so ist sein Aufprall auf dem Boden doch die logische Konsequenz, oder? Nur wo ist der
Boden? Wie schnell fällt man? Wann setzt man auf? Wie schmerzhaft ist die Ankunft? Oder ist der Weg das Ziel?
Er teilt sich mit und reflektiert seine bodenlose Lage mit absurden, sozialkritisch-moralischen und auch aus
dem Zusammenhang gerissenen Phantasie-Thesen, welche näher an der Realität liegen als vermutet. Mit Verlauf
des Buches wird die kommunikative Distanz zum Leser immer geringer. Doch, ob sich das Situationsdilemma
unseres tragischen Briefverfassers ändert?
Skurril miteinander verknüpfte Gedanken werden auf ernste bis heitere Weise beschrieben. Jeder Brief ist in
seiner Handlung abgeschlossen und kann getrennt vom Rest des Buches verstanden werden. In Kombination aller
Texte wird eine Gedankenvielfalt des „Fallenden“ beschrieben, welche sich im Laufe der Geschichten in Tragweite,
Problematik und Lösbarkeit verschiebt.
Und wer glaubt, dass hierfür nur der Weg des Wortes möglich ist, irrt, denn auch der akustischer Reiz von Kompositionen des gleichnamigen Musik Albums MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie? schildert diese Reise des Schreibenden und bringt seine Gedanken zum klingen!
...ich hätte gerne eine Geschichte, die klingt, und eine Musik mit Inhalt!
1. Vorwort | 2. Sehr bemitleidenswert | 3. Sprung | 4. Auf dem Holzweg | 5. Bon Appetit | 6. Regen | 7. Gravitation | 8. Nur noch fünf Minuten | 9. Spendenaufruf | 10. Die Verzweiflungstat | 11. Einheitsbrei | 12. Spiel’s noch mal | 13. Blatt im Wind | 14. Schweben
Buch, Monolog, Brief, Geschichten, Episoden, Novelle, Literatur, Geschichten des Lebens, eine Person schreibt, Fall, Schweben, Literarisches Quartett, Musik, Lektüre, Belletristik, Gedanken, Assoziationen
Genre: Kurzgeschichten/Briefmonologe Kapitel: 14 Seitenanzahl: 104 Sprache: Deutsch Gebundene Ausgabe/Hardcover ISBN: 978-3-9504275-0-9 MARMOTA PUBLISHING Verlag Vomp Lektorat: Schreibwerkstatt Wien Druck und Bindung: DGS GmbH, Wien Printed in Austria
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Mein Brief an Dich – Fallstudie?
Kammermusikalische Minimal Music, die die mentalen Abenteuer und Fragen eines Menschen zum klingen bringt. Vierzehn Kompositionen, vorgetragen von Haniger’s Quartett, werden in ihrer Gesamtheit zu einem instrumentalen Hörbuch.
Was wäre, wenn Quartett-Ensemble nicht über den Inhalt eines Werkes philosophiert, sondern eine Geschichte spielt?
MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie? sind vierzehn skurril miteinander verknüpfte Gedanken, die dem Hörer auf ernste bis
heitere Weise erklingen. Eine Kammermusik, welche sich im Kopf zum abenteuerlichen Happening entwickelt und bunt,
effektreich von klassischem bis modern frechem Charme zum Punk wird. Das literarische Quartett, personell von Violine,
Gitarre, Bassposaune und Kontrabass besetzt, präsentiert diesen Blockbuster für ihr Kopfkino! Und gerät das Instrumentarium
an die Grenzen seiner Möglichkeiten, dann melden sich vier Haarkämme in einer Verzweiflungstat (Track #9) zu Wort – Ton.
Brain Punk ist sein Motto und klar die Message: MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie?
Jede Komposition ist in sich abgeschlossen, doch im Gesamten genossen, taucht man in eine Geschichte ein, die ihren Klang
nicht ehrlicher abbilden und der eigenen Emotion nicht näher sein könnte. Die intensive Auseinandersetzung mit den Gefühlen
des „bodenlos“ Seins, dem Fall und letztendlichen Schweben bringt das Bild von „Phönix aus der Asche“ zum strahlen.
Jede Komposition wird von einem Zitat aus dem gleichnamigen Buch begleitet, welches dem Hörer die Tür zum Einstieg in die
Geschichte öffnet.
Und wer glaubt, dass hierfür nur der Weg des Wortes möglich ist, irrt, denn auch der akustischer Reiz von Kompositionen des gleichnamigen Musik Albums MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie? schildert diese Reise des Schreibenden und bringt seine Gedanken zum klingen!
...ich hätte gerne eine Geschichte, die klingt, und eine Musik mit Inhalt!
1. Vorwort: ...alles an mir hat VORANGST, dass sich aus dieser Vorangst die Angst bewahrheitet, die mich durch eine
Falltür entlässt, hinter welcher ich sicher nie landen wollte!
2. Sehr bemitleidenswert: ...es scheint, dass die Welt genau zum heutigen Tage ein Opfer erwählt hat, welches zufällig ich bin.
3. Sprung: ...was, wenn ich fliegen könnte, aber bis zu meiner erzwungenen Bewegung noch nicht wusste, dass ich es kann?
4. Auf dem Holzweg: ...mein Intuitivlächeln versperrt mir folgend sehr oft die Sicht auf mein Spiegelbild, sprich, was
für alle gilt, muss noch lange nicht mein „Stein der Weisen“ sein.
5. Bon Appetit: ...man würzt uns aus den selben Töpfen und in fast allen Fällen wird nicht verfeinert, sondern nur präpariert.
6. Regen: ...kein Schirm der Welt kann mir diese drückende Nässe fernhalten.
7. Gravitation: ...schwebe ich noch, oder fliege ich schon?
8. Die letzten fünf Minuten: ...beginnt sich eine Sichtweise zu ändern, so verschiebt sich auch ihre Priorität.
9. Spendenaufruf: ...ein schönes Gefühl, zu helfen!
10. Die Verzweiflungstat: ...so manche fabelhafte Idee, verrät sich als Pseudoambition
11. Einheitsbrei: ...ist der sogenannte passende Deckel zum Topf wirklich schon perfekt, oder wird er zum Teil passend gemacht?
12. Spiel’s noch mal: ...eine rezitierte Geschichte lenkt mich von meiner eigenen ab.
13. Blatt im Wind: ...es fällt aus seiner Gesellschaft und liegt letztendlich auf einem ihm vollkommen fremden Asphalt.
14. Schweben: ...der Boden entfernt sich von seinen Füssen und er kann nichts weiter als zusehen, wie die Schuhsohle
ihre Aufgabe verliert und mit seinem Körper in den Raum steigt.
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Philipp Haniger, geboren und aufgewachsen im Herzen von Tirol, spielt bereits seit geraumer Zeit mit, und um sein Leben. Schon im Jugendalter war es die Diversität multipler Musikstile zueinander, die seine Neugier über deren Beschaffenheit und Klang weckten. Ihm bot sich eine Spielwiese der Kreativität, auf welcher er bis heute tobt und nach neuen Wegen sucht. Einerseits kann er aus den vollen Töpfen der Musik schöpfen und andererseits gibt ihm sein nach allen Seiten offenes Umfeld Zugang zu weiteren, außermusikalischen Feldern, welche sich in unkonventionellen Ideen einfügen und ihrerseits assimilierend deren Essenz erweitern.
Sein neuestes „Spielzeug“ MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie? erzählt eine Geschichte auf zwei unterschiedlichen
Empfindungsebenen: Musik und Literatur begegnen sich in der Rezeption nicht nur unterstützend, sondern auch eigenständig,
parallel ein und die selben Emotionen transportierend.
Momente, in welchen ein spontaner Gedanke Assoziationen zu Musik oder persönlicher Erinnerung zulässt, erzeugen
Nachhaltigkeit in der Erfahrung einer Emotion. Dies kann der Ausgangspunkt einer Geschichte sein, welche bleibt und immer
wieder erzählt wird. Je vielfältiger sie die Sinne eines Rezipienten anregt, umso plastischer, intensiver und auch
verständlicher wird ihr Inhalt.
Der Empfänger dieser Geschichte trifft seine Wahl der kognitiven Inhaltsaufnahme.
MEIN BRIEF AN DICH – Fallstudie? vermittelt seinen Inhalt in Form von Geschichte oder Melodie. Wort und Ton bilden das Fundament der Handlung. Der Text wird zum musikalisch sinnlichen Erlebnis, während die Musik zur greifbar erzählten Handlung wird.
Das Buch erhält seinen Soundtrack - die Musik seine Untertitel.
In seiner Natur als Musiker, Komponist und Autor sucht Philipp Haniger nach Möglichkeiten unterschiedliche Ideen miteinander kommunizieren zu lassen.
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